Das Schadesgutachten eines freiberuflichen Sachverständigen:

7 Pluspunkte für Sie............

1. Restwertermittlung am regionalen allgemeinen Markt
   Sie haben eine reelle Chance zum Ankauf des Unfallwagens.
    
2. Voller Stundenverrechnungssatz
   In einem Schadengutachten eines z. B. GTÜ-Sachverständigen kommt Ihr normaler Stundenverrechnungssatz zum Tragen, statt eines oft verwendenten niedrigeren, mittleren Satzes.
    
3. Vollständige Aufstellung der Reparatur und Abwicklungskosten
   Die Reparaturkosten werden systematisch und vollständig ermittelt. Die oft nicht berücksichtigten Verbringungskosten sowie Leihgebühren für Richtwinkelsätze, sind z. B. im GTÜ-Gutachten, sofern sie anfallen, enthalten.
    
4. UPE-Aufschläge werden berücksichtigt
   Wenn Sie mit UPE-Aufschlägen kalkulieren müssen, sind diese in einem GTÜ-Gutachten auch enthalten.
    
5. Genaue Angabe der Wiederbeschaffungs- und Reparaturtage
   Ein neutraler Sachverständiger gibt die Reparaturdauer in Arbeitstagen und die Wiederbeschaffungsdauer in Kalendertagen an. Wenn Sie lediglich auf Basis von Arbeitstagen regulieren zahlen entweder Ihr Kunde oder Sie für den Mietwagen am Wochenende drauf.
    
6. Ausführliche Schadenbeschreibung
   Kommt es zu einem Gerichtsprozess Ihres Kunden mit dem Unfallgegner, erleichtert die ausführliche Schadenbeschreibung des neutralen Schadengutachtens die Beweisführung enorm.
    
7. Merkantile Wertminderung auch bei älteren Fahrzeugen
   Der Wertverlust beim Verkauf eines reparierten Unfallwagens wird in der Schadenregulierung für Fahrzeuge, die älter als fünf Jahre sind, meist nicht angesetzt. Dabei gibt es für die Wertminderung keine geregelte Altersgrenze, dies bedeutet für Ihren Kunden gegebenenfalls eine höhere Schadenersatzleistung. Dies ist oft genug der entscheidende Anstoß zum Kauf eines neuen Wagens.

Nicht amtliche Dienstleistungen werden vom Ing. Büro Hutsteiner auf eigene Rechnung zur Verfügung gestellt.

Mitglied vom VDI und BVS.